Problemstellung:
Ungewohntes Erscheinungsbild des Fotolacks und der Lackschicht
Belackungstechniken: Häufige Problemstellungen
Belichtungstechniken: Häufige Problemstellungen
Entwicklung: Zu geringe Entwicklungsrate
Entwicklung: Zu hoher Dunkelabtrag
Schlechte Lackhaftung
Zu geringe laterale Auflösung des Fotolacks
Bläschen oder Partikel in der Lackschicht nach dem Belacken
Bläschen in der Lackschicht nach dem Belichten
Bläschen in der Lackschicht nach Back- oder Prozessschritten
Nasschemisches Ätzen: Häufige Problemstellungen
Trockenätzen: Häufige Problemstellungen
Galvanik: Häufige Problemstellungen
Lift-off funktioniert nicht (gut genug)
Substrat-Angriff durch Fotochemikalien
Fotolack lässt sich nicht mehr entfernen
Vorkommen und Erscheinung:
Nach Backschritten belichteten Fotolacks?
Nach einer Beschichtung (Sputtern, Aufdampfen) oder Trockenätzen?
Lösungsvorschläge:

MicroChemicals GmbH
Nicolaus-Otto-Str. 39
89079 Ulm, Germany
www.MicroChemicals.de
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 → Restlösemittel?
 → Stickstoff?
Eine weitere mögliche Quelle für die Gasbildung ist Stickstoff, welcher als Produkt der Fotoreaktion in bislang unbelichteten Fotolackstrukturen durch die beim Sputtern, Trockenätzen oder Aufdampfen präsente UV-Strahlung entsteht. Um ein Belichten der Lackstrukturen während des Prozesses zu verhindern, schafft eine Flutbelichtung vor dem jeweiligen Prozess Abhilfe. Deren Dosis sollte - ohne Fotomaske - ein Mehrfaches der Struktur-definierenden Belichtung betragen, gefolgt von einer ausreichenden Wartezeit zum Ausgasen des hierbei gebildeten N2. Übliche Negativlacke sowie der chemisch verstärkte Ultradicklack AZ® 40 XT setzen beim Belichten keinen Stickstoff frei und benötigen deshalb diese Schritte nicht.
Weiter führende Technische Infos:

 → Belichten von Fotolack
 → Dicklackprozessierung
 → Lithografie-Forum Lithotalk